Janine Noack überlegt, ob Crowdfunding der richtige Weg ist, um ihr Forschungsprojekt zum Einsatz von Computertechnik in NVA und Bundeswehr zu finanzieren.
Thorsten Witt ist Projektleiter bei Wissenschaft im Dialog und hat die wissenschaftliche Crowdfunding-Plattform ScienceStarter.de von Anfang an mitentwickelt.
Sascha Foerster hat letztes Jahr das Projekt „Die Suche nach den Nachkriegskindern“ über ScienceStarter für ein Jahr finanziert.
Wir drei werden morgen ab 17:30 Uhr im Livestream über die Vor- und Nachteile des Crowdfundings in der Wissenschaft sprechen und hoffentlich Janines Frage beantworten.
Videos
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Crowdfunding in der Wissenschaft: Erfahrungsaustausch mit Janine Noack und Thorsten Witt per Livestream
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Internetcafés in München (Fortbildung Online-Video I)
Der Bereich Online-Video wächst und wächst, aber selbst ein qualitativ hochwertiges Video zu erstellen ist gar nicht mal so einfach. Darum hat die Max Weber Stiftung Charlotte Jahnz und mich zu einer Fortbildung bei der Akademie der Bayerischen Presse geschickt, bei der wir alles wichtige zu diesem Thema gelernt haben.
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Live-Interview bei #BloggerCamp.tv zum Crowdfunding für die Suche nach den Nachkriegskindern
Gunnar Sohn und Hannes Schleeh von bloggercamp.tv haben mich zur Nachkriegskinder-Studie interviewt und zur Unterstützung für das Crowdfunding-Projekt aufgerufen.
http://ichsagmal.com/2014/01/31/jetzt-live-bloggercamp-tv-update-uber-nachkriegskinder/

BloggerCamp.TV Im Interview erkläre ich einige Hintergründe der damaligen Nachkriegskinder-Studie, die an sechs Standorten von 1952 bis 1961 stattgefunden hat, nämlich in Bonn, Stuttgart, Remscheid und Grevenbroich (ausgesprochen: [ˌgʁeːvn̩ˈbʁoːx]) und last but not least Frankfurt am Main. Im Interview fiel mir spontan (mehr …)
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Mein erster ScienceSlam für das Nachkriegskinder-Projekt
Am 14. Oktober 2013 habe ich zum ersten Mal an einem ScienceSlam im Bonner Pantheon-Theater teilgenommen. Dort habe ich das Thema meiner Psychologie-Diplomarbeit vorgestellt. Der Vortrag trug den sperrigen Titel „Evaluation der Methodologie einer Stichprobenreaktivierung“. Dabei ging es im Kern um eine einfache Frage: Wie bekomme ich eine Einwilligung zur Teilnahme an einer Studie von etwa 4000 Menschen, von denen ich aber nur 60 Jahre alte Adressen habe?
Der Auftritt hat mir sehr viel Spaß bereitet. Es war sehr schön, im Bonner Pantheon hinter die Kulissen blicken zu dürfen, um danach vor großem Publikum im Rampenlicht zu stehen und wissenschaftliche Inhalte in unterhaltsamer Form zu präsentieren. Hier ist die Aufzeichnung meines Vortrags.
(mehr …)
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Wissenschafts-Videos mit Prezi: "Juwelen der Psychologie"
Ein Freund von mir hatte vor einiger Zeit die Idee kurze und schnelle Videos zu machen, in denen er die wichtigsten Inhalte aus dem Psychologie-Studium auf den Punkt bringt, frei nach seinem Motto: „Wissen, das einmal gut aufbereitet im Netz ist, kann vielen anderen Menschen nutzen.“ Vor kurzem hat er die ersten Videos online gestellt.


