Crowdfunding in der Wissenschaft: Pro (und Contra) im Helmholtz-Magazin

„Ich konnte sofort mit der Forschung beginnen, nur meinem Gewissen und der Community verpflichtet.“ sagt Sascha Foerster, Promovend am Zentrum für Alternskulturen und Community Manager für das Blogportal de.hypotheses.org. Crowdfundig eröffnet neue Wege in der Wissenschaft. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Dank dieser Finanzierungsmöglichkeit konnte ich von Februar 2014 an für ein Jahr …

Crowdfunding als Forschungsfinanzierung? Vortrag beim Bundesverband Deutscher Stiftungen am 6.2.2015 in Berlin

Der 6. Februar 2014 war ein ganz besonderer Tag. Nach drei relativ ungewissen Monaten, ob das Crowdfundingziel erreicht wird, erfuhr ich abends gegen 18 Uhr, dass es geklappt hat. Auf den Tag genau ein Jahr später wurde ich beim Bundesverband Deutscher Stiftungen nach Berlin eingeladen, um dort im Arbeitskreis Internationales bei einem 10-minütigen Impulsvortrag über …

Crowdfunding in der Wissenschaft: Erfahrungsaustausch mit Janine Noack und Thorsten Witt per Livestream

Janine Noack überlegt, ob Crowdfunding der richtige Weg ist, um ihr Forschungsprojekt zum Einsatz von Computertechnik in NVA und Bundeswehr zu finanzieren. Thorsten Witt ist Projektleiter bei Wissenschaft im Dialog und hat die wissenschaftliche Crowdfunding-Plattform ScienceStarter.de von Anfang an mitentwickelt. Sascha Foerster hat letztes Jahr das Projekt „Die Suche nach den Nachkriegskindern“ über ScienceStarter für ein …

Der verrückte (schwimmende) Professor: Crowdfunding und Alternativen zur Forschungsfinanzierung (Aktuelle Stunde, WDR)

Neben Crowdfunding gibt es noch außergewöhnlichere Wege der Wissenschaftsfinanzierung. Darüber hat die Aktuelle Stunde anlässlich des „verrückten Professors“ berichtet, denn dieser erreichte heute schwimmend sein Ziel in der Rheinmündung. Für den Beitrag in der Aktuellen Stunde wurde auch ich zum Crowdfunding für die „Suche nach den Nachkriegskindern“ interviewt.

Wissenschafts-Crowdfunding für die „Deutsche Nachkriegskinder“-Studie. Mehr Wissenschaft wagen!

Zwei Monate lang habe ich nun das Projekt „Suche nach den Nachkriegskindern“ bei Sciencestarter beworben und auf allen Kanälen um Unterstützung gebeten. Tatsächlich hat das Projekt am 6. Februar 2014 das Finanzierungsziel von 10.000€ erreicht, worüber ich sehr glücklich bin. Ich möchte mich bei allen 99 Unterstützern herzlich bedanken, die das möglich gemacht haben. Das …

Live-Interview bei #BloggerCamp.tv zum Crowdfunding für die Suche nach den Nachkriegskindern

Gunnar Sohn und Hannes Schleeh von bloggercamp.tv haben mich zur Nachkriegskinder-Studie interviewt und zur Unterstützung für das Crowdfunding-Projekt aufgerufen. http://ichsagmal.com/2014/01/31/jetzt-live-bloggercamp-tv-update-uber-nachkriegskinder/ Im Interview erkläre ich einige Hintergründe der damaligen Nachkriegskinder-Studie, die an sechs Standorten von 1952 bis 1961 stattgefunden hat, nämlich in Bonn, Stuttgart, Remscheid und Grevenbroich (ausgesprochen: [ˌgʁeːvn̩ˈbʁoːx]) und last but not least Frankfurt am Main. Im …

Finanzierung der "Suche nach den Deutschen Nachkriegskindern": Phase 2 des Crowdfundings

Ich benötige Deine Hilfe bei der Finanzierung des Projekts „Suche nach den Deutschen Nachkriegskindern“, also den gealterten Studienteilnehmern aus der Generation unserer Eltern und Großeltern. Ein kleiner Beitrag kann mir helfen, die Suche nach diesen ehemaligen Studienteilnehmern bei den Einwohnermeldeämtern fortzuführen, um sie später in einer größeren Studie erneut wissenschaftlich zu untersuchen. Wenn die Zielsumme …

Wissenschaftliches Crowdfunding für die „Deutsche Nachkriegskinder“-Studie. Erfahrungen aus der Startphase

„Crowdfunding ist eine schönere Bezeichnung für digitalen Haustürverkauf.“ So hat das (bisher) niemand gesagt. Aber es bringt für mich auf selbstironische Weise auf den Punkt, dass man auch beim Crowdfunding ein Produkt an den Mann bringen muss, also Akquise betreibt. Tatsächlich gab es in der ersten Phase meines Crowdfunding-Projekts bei Sciencestarter („Deutsche Nachkriegskinder 1952-1961 – revisited“) …

Berufsperspektiven als Geisteswissenschaftler im digitalen Zeitalter

Der Bonner Journalist Benjamin O’Daniel hat mich im März 2015 für das Magazin des Bonner Wissenschaftsladens interviewt. Das Magazin habe ich zum ersten Mal Anfang 2013 gesehen, als ich gegen Ende des Geschichts- und Psychologie-Studiums auf Jobsuche ging. Zufällig gab es ein Angebot: 3 Ausgaben für 10€. Dort waren viele Stellenanzeigen aus den Kultur- und Geisteswissenschaften gesammelt.

L.I.S.A. Interview mit Georgios Chatzoudis: Bonner Blogs, soziale Medien und Wissenschaft

Für das Portal L.I.S.A, dem Wissenschaftsportal der Gerda Henkel Stiftung hat mir Georgios Chatzoudis im Interview einige sehr gute Fragen zum Bloggen, zu Bonn und zur Rolle von Blogs in der Wissenschaft gestellt. Leider habe ich es nicht geschafft, kurze Antworten zu geben. Das Interview erschien am 20.08.2015. Hier wird mein Text zweitpubliziert. Ihr solltet den Artikel …