Beim 50. Historikertag 2014 war deutlich zu spüren, dass das „Digitale in den Geschichtswissenschaften“ stärker genutzt und wahrgenommen wird. Benedikt Rothhagen hat zum „Digitalen in den Geschichtswissenschaften“ einige Interviews geführt und einen Bericht erstellt. Der Beitrag wurde am Montag, den 13. Oktober 2014 bei Radio Funkwerk gesendet und wird hier mit freundlicher Genehmigung zweitveröffentlicht.
Thema des Beitrags sind die Science 2.0 bzw. Digital Humanities, im Besonderen wissenschaftliche Blogs und ihr Verhältnis zur Monographie, die Sicht der Verlage auf die Blogosphäre und Literaturverwaltungssoftware.
Interviewpartner waren:
- Martin Schulze Wessel – Vorsitzender des Verbandes der Historiker und Historikerinnen Deutschlands
- Thedel von Wallmoden – Wallstein Verlag
- Mareike König – Deutsches Historisches Institut Paris, de.hypotheses.org
- Matti Stöhr – Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
- Sascha Foerster – Max Weber Stiftung, de.hypotheses.org
Nochmals vielen Dank an Benedikt Rothhagen für das Interview und die Möglichkeit den Beitrag zu veröffentlichen.
Passend dazu kann man sich die Videos und Tweets der Sektion „Neue Arbeitsformen in der Geschichtswissenschaft. Was gewinnt und was verliert die historische Forschung durch Science 2.0?“ anschauen. Die Videos, Tweets, Folien und Skripte der Sektion finden sich im Blog der AG Digitale Geschichtswissenschaft: http://digigw.hypotheses.org/951.
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