Ich benötige Deine Hilfe bei der Finanzierung des Projekts „Suche nach den Deutschen Nachkriegskindern“, also den gealterten Studienteilnehmern aus der Generation unserer Eltern und Großeltern. Ein kleiner Beitrag kann mir helfen, die Suche nach diesen ehemaligen Studienteilnehmern bei den Einwohnermeldeämtern fortzuführen, um sie später in einer größeren Studie erneut wissenschaftlich zu untersuchen. Wenn die Zielsumme nicht erreicht wird, bekommst Du Dein Geld zurück. Klicke hier um mich zu unterstützen und Dir Dein persönliches Dankeschön zu sichern:

http://www.sciencestarter.de/deutschenachkriegskinder

Hier gibt es eine genaue Anleitung für die Überweisung  und einen Flyer mit den Informationen zum Downloaden, Ausdrucken, Verteilen, Verlinken und Verbreiten für Menschen, die nicht im Internet zu Hause sind, aber die das Projekt doch betrifft oder interessieren könnte.

Flyer

Anleitung

Rückblick und Ausblick

Auf_der_Suche_nach_den_Nachkriegskindern_-_Sciencestarter-2Die erste Phase des Crowdfundings fiel mir leicht: 100 Leute davon zu überzeugen, sich kostenlos bei einer Plattform zu registrieren, tut niemandem weh und wenn ich persönlich nachgefragt habe, dann wurde mir dieser Wunsch meistens schnell erfüllt.

Die zweite Phase fällt mir persönlich etwas schwerer. Jetzt geht es wirklich um Geld und ich kann mich nicht mehr dahinter verstecken, dass es kostenlos ist. Nein, ich möchte Geld sammeln und zwar insgesamt 10.000€, damit ich ein Jahr weiter mit Bezahlung für ein Forschungsprojekt arbeiten kann, dass mir sehr am Herzen liegt.

Doch von alleine passiert nicht viel und wenn ich die Zielsumme bis zum 6. Februar 2014 um Mitternacht nicht erreicht habe, dann bekommen alle Unterstützer ihr Geld wieder zurück und für das Projekt wird kein einziger Cent da sein. Darüber hinaus ist es wichtig das Projekt jetzt sofort zu unterstützen und nicht erst kurz vor Ende der Laufzeit. Die Marke von 50%, also 5000€, ist die psychologische Marke, die geknackt werden muss, damit möglichst viele andere auch mitmachen und das Projekt für erfolgversprechend halten, auch wenn es gar nicht wirklich auf diese Zahl ankommt. Also lohnt sich abwarten für Euch und mich nicht, weil es wahrscheinlicher macht, dass das Geld ungenutzt wieder zu Euch zurück kommt.

Ich gehe den Weg des Crowdfundings, weil es bisher noch keine Zusage für eine Forschungsförderung für das Gesamtprojekt gibt und weil ich so mit dem Projekt an die Öffentlichkeit gehen kann, damit Forschung und das Thema auch kommuniziert wird und damit ich nicht umsonst an einem Projekt arbeite, von dem ich denke, dass es wichtig ist, viele Menschen betrifft und interessante Forschungsergebnisse bringen kann.

Die ersten Tage der Finanzierungsphase habe ich nur sehr wenig Zeit investieren können, um Werbung für das Projekt zu machen, was sich auch bemerkbar gemacht hat. Der Finanzierungszeitraum begann am 27.11.2013, 10:02 Uhr, seitdem sind etwas mehr als 2 Wochen vergangen, in denen ich 435€ sammeln konnte. Jetzt bleiben noch 7 Wochen um die restlichen 9515€ zu sammeln, was eine Herausforderung ist. Ich muss also deutlich mehr kommunizieren und überzeugen, als ich das bisher getan habe, damit das Projekt erfolgreich sein kann und 10.000€ erreicht werden, sonst war alle Mühe umsonst.

Als nächstes plane ich alle Bekannten anzuschreiben, deren Emailadresse ich in meinem Postfach finden konnte. Ich versuche das Anschreiben wieder möglichst persönlich zu gestalten in Kombination mit einer Signatur, die für alle gleich ist und zusätzlich die PDFs beinhaltet.

Neben dem ScienceSlam-Video werde ich versuchen möglichst bald ein kurzes Video speziell für Sciencestarter zu drehen. Daniel machte mir mit seinem Blogbeitrag noch mal deutlich, wie wichtig das ist.

Und darüber hinaus versuche ich möglichst viele Wege zu finden, auch Menschen außerhalb meines Bekanntenkreises zu erreichen und vor allem auch offline Unterstützer zu finden, was bei Online-Crowdfunding auch keine leichte Aufgabe ist.

Ich hoffe auch darauf, dass die Email und die PDFs, als auch dieser Blogbeitrag weiter geleitet werden, an Menschen online wie offline, die das Projekt interessieren könnte. Daher möchte ich Dich auch noch mal darum bitten, wenn Du Kontakte hast, diesen vom Projekt zu erzählen, den Flyer und die Anleitung auszudrucken oder diesen Beitrag mit einer Erklärung zu verlinken, bei Facebook zu posten, einen kleinen Tweet abzusenden oder es der Google+-Community zu sagen, wenn Du denkst, dass dieses Projekt unterstützt werden sollte.

Wenn Du mehr zum Thema Nachkriegskinder, zur Studie und ihren Zielen erfahren möchtest, dann findest Du im Blog, bei Faebook und Twitter eine Möglichkeit zum Austausch und weitere Informationen:

http://zakunibonn.hypotheses.org

https://www.facebook.com/pages/Deutsche-Nachkriegskinder-revisited/221435661363696

https://twitter.com/nachkriegskind

Wenn noch Fragen offen sind oder Du mir verraten möchtest, was Du gut oder nicht so gut findest, kannst Du mir sehr gerne eine Email oder einen Kommentar schreiben. Ich freue mich über jede Rückmeldung, sei sie kritisch oder positiv.

Downloads:

Flyer

Anleitung

Veröffentlicht von Sascha Foerster

Sascha Foerster ist Geschäftsführer der Bonn.digital GbR, Social-Media-Berater, Community Manager, Moderator für Barcamps und Speaker bei Digital-Events.

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