http://www.sciencestarter.de/deutschenachkriegskinder

Wie kann ich das Projekt unterstützen?

1. Hilf mir mit einem kleinen oder großen Beitrag bei Sciencestarter.

Sciencestarter hilft Wissenschaftlern mit Hilfe der „Crowd“ Wissenschaftsprojekte zu finanzieren. Dort gibt es rechts einen Button „Projekt jetzt unterstützen“. Danach kann man dem Menü folgen und sich symbolische „Dankeschöns“ aussuchen oder frei spenden. Wenn die Zielsumme bis zum 6. Februar um Mitternacht nicht erreicht wurde, bekommen alle wieder ihr Geld zurück. Ich muss dann einen anderen Finanzierungsweg für das Projekt suchen.

2. Teile den Link zur Projektseite in den sozialen Medien.

Kinderzeichnung aus den Akten der Deutschen Nachkriegskinder-Studie
Kinderzeichnung aus den Akten der „Deutschen Nachkriegskinder“-Studie 1952-1961

Natürlich solltest Du den Link zur Projektseite bei Facebook posten und verbreiten. Noch besser ist es, wenn Du persönlich Menschen ansprichst, von denen Du glaubst, dass sie das Projekt interessieren könnte. Vielleicht zeigst Du einfach mal das Video vom ScienceSlam auf der Projektseite? Oder sende Ihnen ein paar Zeichnungen und Akten aus dem Blog.Wenn Sie Wissenschaftler sind, freuen Sie sich vielleicht über Literaturlisten.

3. Sende eine Email an möglicherweise Interessierte.

Unten findest Du eine Vorlage für Emails mit vielen Hintergrundinformationen zum Weiterleiten. Schreibe die Emailadressen bei Sammelemails bitte immer in das Feld BCC, wenn Du mehrere Personen anschreibst. Dafür darfst Du mich gerne in das An:-Feld setzten: email@saschafoerster.de.

Dort erreicht man mich auch bei weiteren Fragen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin Sascha Foerster und ich möchte das Projekt „Suche nach den Deutschen Nachkriegskindern“ per Crowdfunding starten. Dazu möchte ich bis zum 6. Februar 2014 über Sciencestarter.de insgesamt 10.000€ sammeln um ein weiteres Jahr im Projekt zu arbeiten. Hier geht es direkt zur Projektwebseite bei Sciencestarter.de, bei der man das Projekt finanziell unterstützen kann:

http://www.sciencestarter.de/deutschenachkriegskinder

Ich selbst habe an der Universität Bonn Geschichte und Psychologie studiert. Im Rahmen meines Studiums habe ich von der „Deutschen Nachkriegskinder“-Studie erfahren, die von 1952 bis 1961 stattgefunden hatte. Im Institut für Psychologie wurden vor wenigen Jahren die Akten der damaligen Studie wiedergefunden. 4000 Kinder wurden an 6 Standorten in ganz Deutschland untersucht und zwar sehr detailliert mit medizinischen und psychologischen Methoden und soziologischen Fragebögen, die fast alle noch erhalten geblieben sind: ein wahrer Forschungsschatz wurde also gefunden! Diesen Forschungsschatz, seine Methoden und Forschungsziele dokumentiere ich im Weblog „ Deutsche Nachkriegskinder – revisited“ und in den sozialen Medien. Es gibt auch eine umfangreiche Literatursammlung, die ich ständig erweitern werde.

Blog: http://zakunibonn.hypotheses.org

Twitter: https://twitter.com/nachkriegskind

Facebook: https://www.facebook.com/pages/Deutsche-Nachkriegskinder-revisited/221435661363696

Literatur:

In meiner Diplomarbeit 2013 habe ich bereits versucht, möglichst viele ehemaligen Teilnehmer/innen, die 1945/46 bzw. 1938/1939 geboren wurden, wiederzufinden. Dies ist sehr aufwändig. Etwa 1000 konnte ich bereits wiederfinden, die alle jedoch noch am gleichen Ort wohnten. Doch bei jedem Umzug muss ein neues Einwohnermeldeamt angeschrieben werden und um Auskunft gebeten werden. Dazu kommt, dass die Zeit eilt, da immer mehr ehemalige Teilnehmer sterben. In einem 12-minüten Vortrag im Rahmen eines Scienceslams erkläre ich auf unterhaltsame Weise die Schwierigkeiten der Suche nach den „Deutschen Nachkriegskindern“:

http://www.youtube.com/watch?v=uBRd3SbWKo4

Um die Suche nach den Nachkriegskindern zu erleichtern möchte ich in diesem Jahr die Datenbank weiter programmieren, die die Adressen aller Einwohnermeldeämter enthält und diese automatisiert anschreiben kann. Bei 4000 Personen, die 4 bis 6 mal in ihrem Leben umgezogen sind, kann diese Arbeit nur mit Hilfe einer solchen Datenbank geleistet werden. Die Datenbank soll am Ende des Jahres auch anderen Projekten zur Verfügung stehen, die ähnliche Probleme lösen müssen. Erst mit dieser Datenbank und wenn die ehemaligen Teilnehmer gefunden wurden, kann eine umfangreiche Studie über die gesamte Lebensspanne der ehemaligen Kinder beantragt werden. In diesem Projekt möchte ich dann gerne meine Promotion abschließen.

Unterstützen Sie mich und das Projekt daher mit einem kleinen oder größeren Beitrag über die Plattform Sciencestarter.de:

http://www.sciencestarter.de/deutschenachkriegskinder

Eine Anleitung zum Spenden habe ich in diesem PDF zusammengestellt:

https://www.dropbox.com/s/9xo7pclhzr0z451/Anleitung.pdf

Falls noch Fragen offen geblieben sind, stehe ich Ihnen natürlich gerne zur Verfügung. Meine Emailadresse lautet: email@saschafoerster.de. Falls Sie selbst nicht Spenden können oder wollen, freue ich mich immer, wenn Sie diese Email weiterleiten und andere darüber informieren. Vielen Dank!

Mit freundlichen Grüßen

Sascha Foerster

email@saschafoerster.de
https://www.saschafoerster.de

***

Sciencestarter.de ist ein Projekt von „Wissenschaft im Dialog“ und wird vom Deutschen Stifterverband unterstützt. Über diese Plattform können durch kleine Beiträge Vieler Projekte unterstützt werden. Weitere Fragen und Antworten finden sich hier:

http://faq.sciencestarter.de/general.html

Veröffentlicht von Sascha Foerster

Sascha Foerster ist Geschäftsführer der Bonn.digital GbR, Social-Media-Berater, Community Manager, Moderator für Barcamps und Speaker bei Digital-Events.

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